Montag, 3. September 2007

Regeln der Spielvarianten

Pokern ist nicht gleich Pokern. Es gibt tatsächlich über hundert verschiedene Varianten und damit auch verschiedene Pokerregeln. Allen gleich ist die Wertigkeit der Kartenkonstellationen zwischen Royal Flush und High Card (siehe Ranking). Der Unterschied besteht im Schwierigkeitsgrad und damit im Verhältnis zwischen Glück und Fähigkeit. Die beliebtesten, weil komplexesten Pokerformen sind 7-Card Stud (Hi/Low), Omaha (Hi/Low) und Texas Holdem.

Unter diesen Edelvarianten des Pokerspiels nimmt Texas Holdem eine Sonderstellung ein. Es hat mit Abstand die meisten Anhänger. Hier gibt es die meisten Turniere und den größten Zustrom neuer Spieler. Bei Texas Holdem sieht man bis zu sieben Karten. Man erhält dadurch viele Informationen auf deren Basis man eine Strategie aufbauen kann. Der Glücksfaktor ist niedriger als bei vielen anderen Pokervarianten, wo man vielmehr im Dunkeln tappen muss.

Durch die höhere Gewichtung von Fähigkeit und Wissen bietet Texas Holdem für fleißige Anhänger die Voraussetzung einen Vorsprung auf die große Masse zu erzielen und damit nachhaltig Geld zu verdienen.

Alle Spiele werden mit einem üblichen Deck von 52 Karten gespielt.

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